Umwelt und Virus
Die Herausforderung für das Jahr 2022.
Als erstes müssen wir die indoktrinierten Worte « CO2, Arbeitsplatz und Nachhaltig » vergessen. Worte, die wir uns merken müssen « Megawirtschaft, Flugzeug, Überbevölkerung, Beton ».
Die Weltwirtschaft hat die Macht über die Weltbevölkerung längst übernommen. Die Globalisierung, die wir widerstandslos akzeptiert haben, bietet uns keinen Umweltschutz. Das Gegenteil, alles was den Unternehmern den Gewinn schmälert ist Tabu. Die Megawirtschaft ist wohl das grösste Übel unserer Gesellschaft. Diese Pharisäer, die sich als Wohltäter des arbeitenden Volkes aufspielen und heuchlerisch den Wohlstand predigen, haben wir doch längst durchschaut. Schon bald nach dem zweiten Weltkrieg wurden Arbeitsuchende aus dem Ausland geholt. Im Jahre 1970 hatten wir mehr als eine Million Menschen in der Schweiz als noch 1945. Sechs Millionen Menschen in der Schweiz, wäre eigentlich die oberste Grenze die wir selbst ernähren könnten.
Am 7. Juni 1970 kam die Schwarzenbach-Initiative wohl zur richtigen Zeit. Diese zielte darauf ab, dass die ausländischen Staatsangehörigen höchstens 10 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen sollten. Aber schon damals waren die obersten Politiker Wirtschaftshörig. Mit Lug und trug brachte die Wirtschaftspolitik die Initiative zu Fall. Mit 54 % lehnten die Abstimmenden die Initiative ab. Das war wohl einer der grössten Fehler im vergangenen Jahrhundert. Ein Volk, das sich diesen schmierigen Wirtschaftsheuchlern ergeben hat, ist ohne wenn und aber dem Niedergang geweiht.
Nötigung, scheinbar kein Offizialdelikt, wartet auf den Kläger. Die hohen Politikerinnen sind der Wirtschaft besonders hörig. Schon in den siebziger Jahren hat man die Familien zerstört und die Hausfrauen für die Wirtschaft missbraucht. Die Löhne wurden einfach nicht mehr der Teuerung angepasst. So nötigte man die Frauen ihre Gesundheit einer Doppelbeanspruchung zu opfern. Das ganze hat für unser Land verheerende Folgen. Unsere Nachkommen werden bereits als vier jährige dem Staat überlassen. So kann man schon früh beginnen unsere Jugend zu manipulieren und zu Wirtschaftsidioten erziehen. Dank dieser Wirtschaftsheuchlern, könnten mit unserem verbliebenem Kulturland noch rund drei Millionen Menschen ernährt werden. Diese Herren Unternehmer nehmen somit sechs Millionen Hungernde in kauf, Hauptsache die Kasse stimmt.
Beim Umweltschutz, Pandemie – Bewältigung, Ernährung, Wasser, Luft, oder Volksgesundheit, alles Gut und Recht aber rentabel muss es sein. Warum haben diese kranken Manager immer mehr zu sagen, in der Politik bis hin in die Verwaltungen der Gemeinden? Weil wir sie gewähren lassen, die Globalisierung als normal betrachten, obwohl wir diese Völkerversklavung gar nicht wollen. Eine Deglobalisierung ist dringend nötig, wenn wir unsere Nachkommen nicht in der Sklaverei der Megawirtschaft sehen wollen.
Aber wie kommen wir da raus? Deglobalisieren aber wie?
Das Rezept gegen die Versklavung der Völker heisst «Verzicht.»
Fragen über Fragen ! Brauche ich jedes Jahr ein neues Handy ? Brauche ich 5 G – kompatible Geräte ? Brauche ich ein immer schnelleres Internet ? Muss ich unterwegs immer mit den neuesten Nachrichten eingedeckt werden ? Muss ich ein Flugzeug benutzen ? Es gäbe 1000 Fragen zu beantworten, die meisten mit Nein. Es gibt tausende unnötige Dinge auf dieser Welt und sie werden gekauft und damit die Megawirtschaft angekurbelt. Mit dem Erhalt unserer Megawirtschaft goutieren wir die verheerende Globalisierung. Allein schon dieser unnötige Qr – Code, nötigt viele zum Kauf eines modernen Handys. Ein anderes Beispiel: Als genug Radio DAB verkauft waren, nötigte man zum Kauf von DAB + fähigen Radios. Wieso soll man DAB+ – Radios kaufen wenn man Internet hat ?
In unserem Haushalt kam das Radio, mit Kurz-Mittel- und Langwellen, im Jahre 1946. Das Telefon kam ein Jahr später. In den siebziger Jahren gab es die teuren Autotelefone, sie waren der Anfang der drahtlosen Telefonie. Nötig oder nicht Nötig, die einen meinen Nein die andern Ja. Es ist beruhigend zu wissen, dass man von jedem Punkt aus, zum Beispiel, Hilfe anfordern kann. Die Wirtschaftsheuchler denken sich ständig neue, meist unnötige, weitere Entwicklungen aus um ihre Konten zu füllen. Um In zu sein kauft man sich immer wieder das neueste. An den Elektronikschrot denkt natürlich niemand. Doch hier fängt der Naturschutz an und nicht beim CO2 . Mit dem Kauf von Elektronischen Geräten, setzt man eine gewaltige Lawine von Luftverschmutzung, Energieverschwendung und fördert das Wirtschaftswachstum.
Deglobalisierung ist dringend. Deglobalisieren um jeden Preis. Beim Kauf von Nahrungsmitteln darauf achten woher sie kommen. Niemand braucht frische Erdbeeren im Winter, oder Bohnen aus Ägypten. Vermeiden wir jegliche Artikel aus einem andern Kontinent. Nun ich höre schon wieder «und denn die Arbeitsplätze», In der Schweiz gibt es Arbeitsplätze für 2,8 Millionen Ausländer und 335000 für Grenzgänger die sich ebenfalls auf unserem zubetonierten Kulturland tummeln. Die Überkapazität von durchschnittlich 30 Milliarden pro Jahr, die sich 300 Schweizer einstreichen und eben soviel die an ausländische Unternehmer gehen, sollten wir uns ersparen. Die Wirtschaft sollte dem Volk dienlich sein und nicht das Volk der Wirtschaft. Weniger Arbeitsplätze gleich weniger Menschen auf kleinstem Raum. Weniger Menschen in unserem kleinen Land und wir können einen Teil unserer Betonwüste renaturieren. Es gibt genügend Raum zum Leben, zum Beispiel Afrika, der Kontinent hat nur halb soviel Einwohner pro km² wie Europa.
Also überlegen wir uns: Wollen wir uns weiterhin zu Gunsten der Globalisierung zubetonieren lassen damit sich das Ausland zu unseren lasten tummeln kann. Am Ende bleibt uns das Zahlen der Infrastruktur. Den Profit streichen die Wirtschaftsheuchler ein.
Fliegen schadet dem Klima am meisten.
Bleiben wir ein mal beim CO2-Ausstoss. Da sind die Zahlen gigantisch.Ein Hin- und Rückflug zwischen Hamburg und Stuttgart verursachen pro Person 324 kg CO2. Um diese Menge abzubauen bräuchte es 26 Bäume. Bei 100 Flugpassagieren wären das schon 2600 Bäume. Man kann sich kaum vorstellen, wie viele Bäume man pflanzen müsste, für die mehr als 700 Flugbewegungen pro Tag am Flughafen Kloten. Gut, aber es gibt Ansätze wie CO2 verwertet werden kann.
Es gibt noch andere Faktoren, die das Klima beeinflussen. Die direkte Aufheizung der Atmosphäre durch die über 1500 Düsenaggregate die alleine am Flughafen Kloten täglich starten und landen. Gerne möchte ich den Temperaturunterschied wissen zwischen dem normal Betrieb und dem Grounding. Ich warte scheinbar vergebens auf eine Antwort von zwei Grünen – Vertreter, einer davon angeblich Atmosphärenwissenschaftler. Auch hier bewahrheitet sich wiederum, «was nicht sein darf, ist nicht». Auch die ständige Durchquerung natürlicher Luftströmungen, sind sicher nicht förderlich für das Klima. Als die Flugzeuge am Boden blieben hat sich nicht nur das Wetter verändert sondern auch die Weitsicht. An meinem Wohnort, in der Nähe einer Flugschneise gab es nach Jahren wieder einen schönen Landregen und eine leichte Bise löste den ewigen Föhn ab. Vom Balkon aus sah ich in weiter Ferne die Schneeberge. Vom Inn - und Ausland hörte ich von solchen Überraschungen. Nur die Medien bleiben diesbezüglich stumm.
Im Internet lese ich folgendes: «CO2-Kompensation: Durch Projekte zum CO2-Vermeiden lässt sich der CO2-Ausstoß eines Flugzeugs klimaneutral machen.» Klimaneutral, da reicht CO2-Kompensation nicht aus. Mit diesen CO2-Ablasszahlungen werden bereits Handel betrieben. Mit dem abgelehnten CO2 – Gesetz wollte man gar noch Arbeitsplätze generieren. Der grösste Teil unserer Politiker sind Wirtschaftsheuchler und belügen das Schweizervolk dass sich die Balken biegen.
Es gibt viele wunderbare Orte in Europa und da braucht es kein Flugzeug. Mit dem TGV nach Paris, mit ICE nach Berlin oder mit dem Zug nach Barcelona. Geniessen wir die wunderbare Landschaft Europas. Es lohnt sich und wir schonen die Umwelt.
Also nochmals: Die Flugzeuge heizen die Atmosphäre auf, durchbrechen die natürliche Luftströmung, erzeugen zu viel CO2 und verdecken uns die Weitsicht durch Russpartikel.
Also Umweltschutz beginnt mit dem Verzicht auf unnötige Dinge.
Überbevölkerung
7,874,965,731 zählt die Weltbevölkerung. Gut einen Zehntel davon, nämlich 750 589 362 leben in Europa. Das heisst 75 Einwohner / km². Die Bevölkerungsdichte in der Schweiz beträgt 208 E / km², gut das doppelte wie Österreich mit der gleichen Topografie.
Man lese über Neuseeland 4 E/km2: Für einen Industriestaat ungewöhnlich sind die Hauptwirtschaftszweige Land-und Forstwirtschaft, Lebensmittelindustrie (hauptsächlich Molkereiprodukte) sowie Tourismus. Neuseeland wird als „grüne Insel“ bezeichnet, was teilweise der dünnen Besiedlung und der Naturvielfalt zu verdanken ist. Wikipedia
So war die Schweiz auch noch nach dem 2. Weltkrieg bis zum Ende der 1960 er Jahre. Dann war es wiederum die Verwerfung der Schwarzenbach-Initiative, die eine totale Überbevölkerung einleitete. Obwohl die Abstimmenden die Einwanderung stoppen möchten, stellt sich die hohe Politik dagegen. Die Abstimmungen des Souveräns, das sind die Schweizerinnen und Schweizer, ist ein Befehl an den Gesamtbundesrat zur Ausführung. Die ständige Verweigerung und ignorieren des Volkswillens muss ein Ende haben.
Wer es noch nicht gemerkt hat, dem sei es hier gesagt. Die ganze Völkerwanderung ist gewollt und dient der Destabilisierung unseres politischen Systems, in erster Linie der Ausschaltung der direkten Demokratie. Das System Schweiz ist einzigartig und ist weder für die EU noch für die Globalisierung kompatibel. Unser Parlament ist Wirtschaftslastig und rührt keinen Finger für den normalen Bürger oder Bürgerin. Es braucht wahrlich kein Studium um fest zu stellen, dass jeder neue Arbeitsplatz von Aussen besetzt wird, eine Wohnung braucht und somit die Zubetonierung unseres Kulturlands weiter geht. Alles zu Gunsten der Wirtschaftsheuchler, die unser ehemals schönes Land kaputt gemach haben.
Nebenbei möchte ich noch den Art. 267 StGB in Erinnerung rufen: wer als Bevollmächtigter der Eidgenossenschaft vorsätzlich Unterhandlungen mit einer auswärtigen Regierung zum Nachteile der Eidgenossenschaft führt, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr bestraft.
Dieser Tatbestand ist längst erbracht, doch die Anwälte scheinen im selben Boot zu sitzen.
Dann schauen wir weiter zu bis wir 10 oder gar 12 Millionen Menschen haben, so viele die wir mit dem verbliebenen Kulturland niemals ernähren können. Der Bundesrat hat den Auftrag die Ernährung für die Menschen im Land sicher zu stellen. Das ist längst nicht mehr der Fall. Eine Hungersnot ist in näherer Zukunft zu erwarten. Spielt keine Rolle, Hauptsache die Kasse stimmt für die Wohlstandlügner.
Max Schmid - Stirnemann