15 Stunden arbeiten, 6 Tage pro Woche mit je 9 Stunden ruhen. Nicht nur die Männer sondern die Mütter und Kinder waren betroffen.
So brutal begann vor über 170 Jahren die Industrialisierung. Die hochverehrten Herren Escher, Sulzer, Rieter und andere mehr, hatten mit Humanität nichts am Hut. Schon damals ging es nicht darum den Menschen zu helfen, sondern nur um die eigenen Geldbeutel zu füllen. Die Mentalität dieser Industriebosse hat sich keineswegs zum Guten gewendet. Der Hunger nach Geld scheint immer unersättlicher zu sein. Durch die Industrialisierung, die sich nach dem 2. Weltkrieg rasend schnell verbreitete, hat sich die Bevölkerung in der Schweiz innert 170 Jahren fast vervierfacht. Das ehemals kleine Paradies mitten in Europa, das Kleinod wo einst Milch und Honig floss hat sich zu einer kalten Stein- und Betonwüste verwandelt. Diese Mammon-süchtigen Unternehmertypen stellen sich gerne als Wohltäter vor. Wir schaffen Arbeitsplätze, wir bringen den Wohlstand, wird dem Volk laufend indoktriniert. Die einzige Wahrheit ist, sie schaffen Gewinnplätze um Teufel komm raus. Ein Drittel der Bürgerinnen und Bürger in der Schweiz sind in den letzten 70 Jahren eingewandert und eingebürgert worden. Das Boot war 1970 bereits übervoll und die Schwarzenbach-Initiative kam zur richtigen Zeit. Durch Lug und trug und faulen Versprechen des Bundesrates, wurde die Vorlage mit 54 % Nein verworfen. Also wieder ein Sieg für die Wirtschaft, die immer mehr die politische Richtung bestimmt. Inzwischen haben wir wieder 3 Millionen Menschen mehr im Land plus 300`000 Grenzgänger. Wollen wir diesen Kriminellen nicht endlich zeigen wo das Maas liegt. Sind die Schweizerinnen und Schweizer wirklich so naiv, dass sie nur noch Kopfnicken können. Für einige der Wirtschaftsnahen Politiker kommt sogar die Wirtschaft vor der Volksgesundheit, das sollte aufhorchen lassen.
Seit Anfang des 20. Jahrhunderts wurden Arbeitsbedingungen per Gesetz laufend geregelt und Kinderarbeit verboten. Konnte man nach dem 2. Weltkrieg mit einem Arbeiterlohn noch eine vierköpfige Familie unterhalten, braucht es heute ein zweites Einkommen. Auch eine weiter Finte. Statt einen teuren Gewinnplatz zwei billige. Diese Unternehmer finden immer einen Weg ihre Gewinne zu steigern. Vergessen wir nicht: die Steuerzahler berappen die Infrastruktur und die dreihundert reichsten Unternehmer teilen sich Zweistellige Milliarden unter sich, pro Jahr. Eben so viel teilen sich ausländische Unternehmer die hier mithelfen unser Kulturland einzubetonieren. Obwohl man weis, dass seit der Industrialisierung die Wärme unseres Planeten zunimmt, unser Parlament tut nichts. Die Wirtschaft, die Kriminellen Machtsüchtigen, vom Mammon besessenen müssen endlich zur Vernunft gebracht werden. Das Schweizervolk in unserer direkten Demokratie verpflichtet zu regieren, als oberste Behörde in unserem Land. Wir müssen einen Grossteil der Betonwüste renaturieren. Die Bevölkerungszahl auf maximal 6 Millionen bringen.
Es ist sehr spät, ich hoffe für Euch noch nicht zu spät.
Nach 50 Jahren Frauenpolitik, was wurde in dieser Zeit besser?
Ich habe mir Nächte lang überlegt ist wirklich etwas besser geworden in diesen 5 Jahrzehnten? Ich habe der Initiative für das Stimm- und Wahlrecht der Frau am 7. Februar 1971 zugestimmt. Obwohl meine Frau sich fragte, brauchen wir das wirklich. Ich erwiderte ihr: ich glaube, dass die Frauen gefühlvoller auf das Volk eingehen werden. Ich hatte mich gewaltig getäuscht. Heute kann ich Sokrates zustimmen: «eine Frau, gleichgestellt, wird überlegen».
Listen wir auf und hinterfragen die dringendsten Lösungen die seit einem halben Jahrhundert anstehen.
Dringlichkeitsstufe 1 ist die gefährliche Überbevölkerung. Hier wird seit über 50 Jahren der Volkswille ignoriert. Seit ende der 1960er Jahren haben wir nun 3 Millionen zugelegt und es werden bald 10 Millionen sein. Hier hat die Politik trotz Frauen kläglich versagt.
Zweitens Umweltschutz, auch hier hat die Politik trotz Politikerinnen total versagt. Gewisse Parteien versuchen laufend dem Volk das Geld für CO2 aus der Tasche zu ziehen. Doch trotz Frauen wird weiter zubetoniert, das Fliegen gefördert, Kulturland vergiftet. Wann tut sich endlich was für und nicht gegen die Natur.
Drittens natürliches zusammenleben. Noch einmal, Sokrates hatte recht. Genau was die Ehe anbelangt hätte man von den Frauen mehr erwartet. Eine Mutter welche die Verantwortung für Kinder und Haushalt übernimmt ist wohl das höchste was eine Frau erreichen kann. Für viele Politikerinnen ist ein Kind ein Statussymbol und geht auch ohne sich mit einem Mann das Leben zu teilen. Die Natur versucht die Bevölkerungszahl zu regulieren in dem sie unfruchtbare Menschen, nicht heterosexuelle Frauen und Männer erschafft. Was tut der Mensch? Er schafft die Nachkommen künstlich und stellt sich so gegen die Natur. Der oder die eine verdient Geld und die oder der muss nicht verzichten. Das Gender-Mainstreaming, wohl das dümmste was uns die Frauen gebracht haben, richtet sich äusserst gefährlich gegen die Natur.
Früher sprach man von ehelichen Pflichten und erwartete vom Ehepaar Nachkommen. Und heute wollen die Politikerinnen auch noch das natürliche Eheleben Reglementieren. Ich frage mich, sind das noch die einzigen Probleme? Die überbordende Industrialisierung,
Kulturlandversiegelung, noch mehr Menschen auf kleinstem Raum. Was tun eigentlich die Politiker und Politikerinnen gegen diesen gefährlichen Missstand?
Max Schmid - Stirnemann