Umwelt schonen, so geht es !

Schon fast über Nacht werden Milliarden locker gemacht für die deutsche Fluggesellschaft Swiss. Milliarden an die EU, Kohäsionsbeiträge in Milli­ardenhöhe, die Milliarden für die Flüchtlingsindustrie. Alles Milliarden an de­nen sich unsere Cleveren Geldgeilen Unternehmer laben. Auch die Arbeits­plätze für Ausländer in der Schweiz, sowie für die über 343'000 Grenzgänger kosten die Steuerzahler jährlich Milliarden um die Infrastruktur für die mehr als 3 Millionen Ausländer zu bewerkstelligen. Die Gewinne daraus kassieren immer dieselben, die reichsten unsres Landes.

Um die Fehler, die wir in den letzten 60 Jahren gemacht haben zu ver­stehen, müssen wir zurückschauen. Es lohnt sich, das Leben der damaligen Generationen kennen zu lernen. Manche werden sich sagen: Die ewig Gestri­gen. Habt ihr euch schon mal beim Essen überlegt, woher kommt die Butter, die Milch, der Honig oder das Brot ? Klar, das holen wir uns beim Detailhänd­ler. Nach dem 2. Weltkrieg hatten wir eine der schönsten Zeiten bis Ende der sechziger Jahre. Die schönen Bauerndörfer noch unberührt. Die Unterneh­mer konnten sich nicht alles leisten. So blieben die Miststöcke vor dem Bau­ernhaus nahe der Strasse. Vor jedem Hof plätscherte ein Brunnen mit Quell­wasser. Das war noch Trinkwasser ohne jeglichen Zutaten, wie beispielswei­se Chlor. Noch in den vierziger – Fünfzigern Jahren holten manche Frauen das Wasser noch am Brunnen. Über die Naturstrassen Holperten die Wagen mit Eisenbereiften Holzräder. Nicht mit Traktor, sondern mit Pferden gezogen.

Am Ende der vierziger Jahre gab es bereits die Selbsttränke für Rinder und so konnte man die Zeit zum Tränken einsparen. Mit Melken wurde schon um 6 Uhr früh begonnen, denn die Milch musste bis 8 Uhr in der Käserei sein. Alles war noch fast wie zu Gotthelfs – Zeiten. Man hatte noch keinen Kühlschrank, noch keine Waschmaschine und ach das Telefon konnten sich noch nicht alle leisten. Auch der Strom war noch sehr teuer. In den Kellern gab es eine 25 Watt Birne. Die stärkste Lampe war in der Stube 60 Watt. Auch ein Kleinbauer mit einer Kuh und Jährlich ein Kalb und genügend Land dazu konnte damals gut leben. Es war eine Kleinbauernfamilie, bei der ich während meiner Schulzeit lebte. Eine Kuh, ein Rind und jährlich ein Kalb. Sie waren weitgehend Selbstverpfleger. Fünfzig Bienenstöcke, ein Dutzend Bäume im Baumgarten, eine Grasfläche für das Vieh, ein Weizenfeld und ein Pflanzgarten.

Mit der jährlichen Metzgeten im Januar, war eine vier- sechsköpfige Fa­milie zu 90% Selbstversorger. Den Käse, Emmentaler oder Tilsiter wurde in der Käserei gekauft. Brot holte man für einmal beim Bäcker wenn man im Sommer einmal keine Zeit zum Backen hatte. Auch das eigene Rapsöl reich­te nicht ganz übers Jahr und so holte mitunter eine Flasche Öl beim VOLG. Beim Metzger kaufte man die Cervelats und Landjäger zum Zvieri und Znüni. Auch mit Rindfleisch waren die Bauersleute gut bedient. Wen eine Kuh not­geschlachtet wurde, war man verpflichtet ein gewisses Quantum Fleisch zu beziehen. Die Viehversicherung hatte sich dadurch etwas Geld gespart.

Im Frühling, Sommer und Herbst gab es viel Arbeit. Pflügen, pflanzen, Säen im Frühjahr. Heuen und Emden im Sommer. Der Herbst war wohl die mühsamste Jahreszeit. Es war die Erntezeit. Die Baumfrüchte, die letzten Gemüse im Garten mussten geerntet werden. Immer nur von Arbeit zu spre­chen, welche ein Bauer, aber auch eine Bäuerin, täglich verrichtete, wäre falsch. Die Arbeiten draussen war viel vom Wetter abhängig. An Regentagen hatte man unter Dach noch einige Dinge zu erledigen. Es waren aber auch Tage zum Ausruhen.

Ich frage die Menschen von heute: Habt ihr schon einmal unter einem Baum, mitten in einer Blumenwiese vor sich hin geträumt? Wenn noch die Bienen und Hummeln von Blume zu Blume schwirren. Welch einzigartiger Traum. Heute ist es traurig zu erleben, dass es diese schönen Dörfer mit den Miststöcken und den laufenden Brunnen nicht mehr gibt. Die meisten Bauern­häuser stehen noch, weil viele unter Naturschutz stehen. Ja, sie stehen noch da, leblos ohne jegliche Ausstrahlung. Es würde wohl diese Kolumne spren­gen und ein dickes Buch füllen, wenn man über die verflossene, ruhige, na­türliche Zeit ausführlich berichten möchte.

Nun, welcher Ausblick ist schöner, ein Blick in einen Obstgarten, oder ein Blick an die nächste Betonwand? Vorab gesagt, ich habe kürzlich gele­sen: Die Entwicklung des Gehirns ist noch nicht abgeschlossen. Um Himmels Willen wie viel negatives kommt wohl noch, denn das menschliche Gehirn ist bereits am degenerieren. Es scheint, dass der Mensch nicht mehr fähig ist sich aus dieser Abwärtsspirale zu befreien.

Es ist der schnöde Mammon der sich gegen die Natur stellt. Dieser Mammon ist der liebste Gefährte einer kleinen, Hirngeschädigten und gefähr­lichen Gesellschaft. Diese geldgeilen Unternehmer leben in Saus und Braus auf Kosten des arbeitenden Volkes. Diese Abgeordneten der Industrie und Grossunternehmer, haben sich längst in unseren obersten Gremien eingenis­tet. Für unser Milizsystem werden diese Damen und Herren königlich belohnt.

Zum Beispiel bekommt ein Nationalrat oder Rätin für die drei Monate Sessi­on über 130 000. Franken. Das ist ein Einkommen von 44 000 Franken pro Mo­nat. Das sind 6 x so viel wie der Durchschnittslohn eines Arbeiters. Wo ist da das Milizsystem? Mit 130 000 Franken lässt es sich gut leben, schädigt aber das System. Das sind sehr verlockende «Nebenämtli», ohne körperliche An­strengung den Lebensunterhalt vergolden zu lassen. Der Grossteil der Stän­de – und Nationalräte betreiben zu 100 % Eigennutzpolitik.

Um endlich zur direkten Demokratie zurück zu kehren, müssen wir bei den Wahlen beginnen. Zur Zeit gibt es keine Partei, die das Schweizervolk vertritt. Die SVP, heute noch die einzige Partei, die sich um die höchsten Wer­te der Eidgenossenschaft kümmert. Selbstständigkeit, Unabhängigkeit, Neutralität und für Werte, wie sie in unserer Verfassung stehen: Zum Beispiel, Respekt vor der Schöpfung. Und hier wäre der erste Punkt mit dem Natur­schutz zu beginnen. Lassen wir das CO2, das auf natürliche Art und Weise ab­baubar ist, auf der Seite. Die Politik versucht immer wieder dieses CO2 durch Abgaben zu vergolden. Unsere, von uns gewählten Politiker, tun nichts dage­gen. Diese Damen und Herren in Bern politisieren nur für die Wirtschaft. War­um spricht man nicht vom Umweltkiller Nummer eins, dem Fliegen? Als die Flug­zeuge wegen der Pandemie am Boden waren, hat sich die Umwelt gewan­delt. Es gab an Orten, wo es über zehn Jahren keinen richtigen Landregen mehr gab, einen richtigen Regentag. Auch die Fernsicht überraschte viele Menschen. Die Zeitungen berichteten nichts davon, denn es geht hier nur um Geld. Man muss sich fragen: Wohin geht die Wärme von über 59 000 Flug­zeuge, die sich ständig in der Luft befinden? Das sind über hunderttausend Triebwerke zu 600 Grad heiss. Bei jedem Start und jeder Landung werden die natürlichen Luftströme durchbrochen. Das sind logische Folgerungen für die es keine Hochschule braucht.

Umweltschutz Ja, doch das Volk soll ihn bezahlen. Man muss sich schon fragen, was ist denn hier zu bezahlen? Das Volk bezahlt laufend den Verlust seiner Lebensqualität. Dem Schweizervolk wird laufend seine Lebens­grundlage, das dringend benötigte Kulturland zu betoniert. Woher nehmen diese Damen und Herren das Recht dazu, uns in eine solche katastrophale

Lage zu bringen. Das politische System hat sich in den letzten Jahrzehnten schleichend geändert. Von der Demokratie zur Nötigung. Wir werden genötigt trotz Bankgeheimnis, unsere Konten gegenüber der Steuerbehörden offen zu legen. Tun wir das nicht, werden wir eingeschätzt. Die Behörden schrecken nicht zurück die kleinen Steuerzahler masslos zu überschätzen. Vorsätzlich, versteht sich.

Das wichtigste zum Schutz der Natur ist die richtige Politik. So lange wir in Bern nur Anwälte, Unternehmer und Studierte haben, wird es mit Natur­schutz nichts werden. Bundesräte, Ständeräte und Nationalräte, sind für den Umweltschutz, solange die Kasse klingelt. Wir brauchen keine Eigennutzpoli­tiker in der Schweiz. Denn diese Damen und Herren sorgen sich nur um ihre eigene Pfründe, genannt Konten. Alles was im Moment in der Schweiz ge­schieht ist von der Wirtschaft vorprogrammiert. Alles geht nur um Geld, Um­satz und Gewinn. Die Menschen sind nur noch Ressourcen für die Reichen, um ihre Konten aufzustocken. Während der Globalisierung wurden die Schu­len umgekrempelt um Wirtschaftsidioten heran zu züchten. Der Nationalstolz wird seither unterdrückt und so versucht man die Bürgerinnen und Bürger als Weltbürger zu erziehen. Man indoktriniert unseren Nachkommen Lügen, wie CO2, Arbeitsplätze, Fachkräftemangel oder Wohnungsnot.

Arbeitsplätze haben wir im Überfluss, CO2 ist auf natürliche Weise ab­baubar. Fachkräftemangel oder Wohnungsnot existiert nicht. Alles dreht sich nur um Geld. Diese Geldgeilen Unternehmer haben in weniger als 100 Jah­ren unseren Wohlstand vernichtet. Wenn wir es nicht fertig bringen, unser Da­sein der Natur anzupassen, wird als erstes unser ehemaliger Vorzeigestaat daran glauben müssen. Eine der grössten Gefahren ist die Überbevölkerung. Wir haben es geschafft, innerhalb von nur 73 Jahren eine Übervölkerung von über 4 Millionen zu haben. Es braucht kein Studium um festzustellen, dass uns in naher Zukunft eine Hungersnot treffen wird. Wer dann genug Geld hat und das ist eine kleine Minderheit, wird sich noch ernähren können.

Eine Minderheit will auf biegen und brechen den Schutz der Natur zu Geld machen. Sonnenkollektoren, neue stromsparende Elektrogeräte, Elek­troautos und so weiter verkaufen. Die Elektrizitätswerke machen mit dem Ausland Verträge in Milliardenhöhe. Zum Beispiel Deutschland, bei Strom­knappheit bekommen sie Strom aus der Schweiz, auch wenn es bei uns dun­kel wird. Strommangel ist hausgemacht. Wohnungsmangel ist hausgemacht. Alles ws wir heute als unnatürlich empfinden ist hausgemacht. Um herauszufinden was wir Menschen falsch machen und machten, braucht es keine Studierten. Jeder Mensch hat die Möglichkeit mit einem gewöhnlichen Ballon die Temperatur in der Atmosphäre zu messen, Nachts ohne Flugbetrieb und Tags mit. Jeder kann die Witterungsverhältnisse mit oder ohne Flugbetrieb beobachten.

Um das vermeintliche Problem Naturschutz zu lösen, gebe es einige wenige Dinge zu bewegen.

Hier liegt der Schlüssel zu Umweltschutz.         Von David Icke

Ich glaube, es ist sehr wichtig, dass wir in der heutigen Zeit, in der wir unsere individuelle Souveränität zurückerhalten, erkennen, dass wir das Recht haben, die Wahrheit zu kennen und unsere Wahrheit zu leben, und uns nicht irgendeine Wahrheit aufdrücken lassen, egal ob es sich nun um die New Age-Bewegung, Christentum, Hinduismus, Atheismus, oder was auch immer, handelt. Denn die Kontrollbasis wird individuell subkoordiniert, wird individuell durch die Mehrheit unterdrückt, durch die Herden-Mentalität unterdrückt.

Es gibt 2 Wege, ein Problem zu lösen. Wir können eine Lösung finden, aber das ist nicht der beste Weg. Der beste Weg ein Problem zu lösen ist für mich, die Ursache zu beseitigen, und dann löst es sich von alleine auf. Die Ursache, dass einige Wenige den Planeten kontrollieren ist, dass die Menschen ihre Macht aus den Händen geben und nicht selbständig denken, sondern nur, ohne zu fragen, dem Anführer folgen. Und voraussetzen - und das ist der Schlüssel, Schritt 2 - voraussetzen, dass es die anderen ebenso tun. Und wenn dies geschieht, schafft man die Voraussetzung, dass, egal wer die Vorschriften macht, egal ob verrückt oder nicht verrückt, möglich oder unmöglich, moralisch oder unmoralisch, wer diese Vorschriften macht, der regiert die Welt.

Dies konnte deshalb geschehen, weil die überwältigende Mehrheit der Menschen ihre Macht aus den Händen gab und ihr Denken und ihre Individualität aufgab, und ihr Leben nach den bestehenden Normen ausrichtet, und nicht darüber nachdenkt und nichts in Frage stellt.

 

 

Fortsetzung folgt 

Max Schmid - Stirnemann

 

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