In der Schweiz sind alle gleich, die Armen arm, die Reichen reich.

      Wissen Sie was ein Milizparlament ist ? 

         Wissen Sie was National- und Ständeräte pro Session erhalten ?             

       Sie bestimmen sogar ihr Einkommen selbst. 

 

Dem Volk wird vorgegaukelt, die Schweiz habe ein Milizparlament. Das war einst so. Ein Nationalrat oder Ständerat hatte noch vor einem halben Jahr­hundert ein berufliches Einkommen. Die vier Dreiwöchigen Sessionen im Jahr wurden mit Taggeld und Spesenvergütungen bezahlt. Heute erhält ein Nationalrat eine Jahresgage von Fr. 150 000, das entspricht zwei Jahresein­kommen von zwei hart arbeitenden Normalbürger. Das entspricht 50 000 Franken pro Monat. Gegenüber einem Rentner mit 3 200 Fr. pro Monat ist das eine Frechheit. Entspricht das noch einem Milizsystem ?

Man muss sich mal vorstellen: Schweizer Doppelbürger. In unserem Land ist er bei der SP, in seiner alten Heimat ist er Demokrat. Hat sich einige Jahre an der UNI herumgetrieben und schlussendlich wurde er in den Natio­nalrat gewählt. Das ist kein Einzelfall, solche ohne jegliche Lebenserfahrung gibt es noch viele in Bundesbern. Menschen, die noch nie für eine Familie sorgen mussten, oder kaum mal schmutzige Hände bei einer Arbeit bekom­men haben, sollen zum Wohl des Volkes entscheiden können. Zudem kann man sich fragen, wie kann ein Mensch aus einer anderen Kultur Eidgenös­sisch denken? Besonders wenn er noch einen anderen Pass besitzt. Das heu­tige System verkommt immer mehr zu einem Berufsparlament. Was das bringt sehen wir in den EU – Ländern.

Es ist höchste Zeit, dass sich die Bürgerinnen und Bürger, in diesen Prozess einschalten und die Vergütungen regeln. Um es besser verständlich zu machen sehen wir uns das Einkommen in Monatseinkommen an.

Nationalrat in nur drei Monaten Dienst am Vaterland Fr. 12`500/Monat

Ständerat in nur drei Monaten Dienst am Vaterland Fr. 14`500 / Monat

Viele Rentner Fr 3`200 / Monat

Ein Grossteil hart arbeitenden Menschen Fr. 4`000 / Monat

Rentner innert 10 Jahren Fr. 30.00 / Monat Teuerungsausgleich.

Da sieht man wo der Wohlstand sich befindet. Und diese überbezahlte Meute in Bern verweigert den AHV-Bezüger den wahren Teuerungsausgleich für 10 Jahre. Wo befinden wir uns eigentlich

M. Schmid - Stirnemann  

 

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